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Das Rauschen des Radios von Stefan Prinz
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Hier der Klappentext:
Markus Boll beginnt eine Ausbildung an der "Fachschule für Soziales an den Linden". Hierbei handelt es sich um ein Internat, an dem er vieles findet: einen besten Freund, ein Mädchen in das er sich verliebt, einen Lehrer den er verehrt, einen Schulleiter den er hasst und viele Regeln seitens des Wohnhausleiters. Eines Abends macht Markus sogar Bekanntschaft mit dem Übersinnlichen. Irgendwann nehmen die Konfliktsituationen am Internat Überhand für Markus, und er muss sehen, wie er darauf reagiert...
Meine Meinung:
Zu Beginn etwas eintönig und es kam mir vor als würde etwas ... fehlen.
Insgesamt ein schöner Schreibstil und eine ansprechende Geschichte. Manchmal recht einsam geschrieben.
Besonders gut fand ich der kleine "prosaische Text" auf den Seiten 167/168. Dieser Abschnitt hat mich besonders berührt und ich hab in gleich noch einmal gelesen.
Die Idee des rote Notizbuch fand ich sehr gut und hat auf mich nicht wie einfaches Tagebuchschreiben gewirkt sondern als wäre es wirklich etwas besonders. Das Zusammenfassen von Lebensabschnitten. Dinge, die man nicht vergessen möchte. Manchmal würde ich wahrscheinlich auch eines benötigen damit ich nicht sovieles vergesse was eigentlich wichtige Erinnerungen für mich sind.
Da ich von einem Abschnitt (dem ersten, bis Seite 112) weniger begeistert als war als von dem Anderen würde ich die Vergabe gerne etwas splitten.
Für den ersten Abschnitt nur 3 Erinnerungen.
Für den zweiten Abschnitt 5 Erinnerungen.
Ein herzliches Dankeschön geht an Stefan Prinz, dem ich es zu verdanken habe, dass ich dieses Buch lesen durfte
Insgesamt 4 Erinnerungen