Ewig, heißt nicht Immer

Hi Leute, Ich hab kurz nach dem ich den 2. Teil von RosenDuft beendet hatte mit dem dritten Angefangen bisher komm ich nur langsam voran also bin ich jetzt mit dem Prolog und Kapitel 1 fertig. Aber ich denke das wird sich geben, schließlich war es bei den anderen beiden Teilen genauso. Erst langsam und zögerlich am Ende aber schneller als man denken konnte. Außerdem denke ich darüber nach eine weitere Idee zu verwirklichen. Ich weiß noch nicht welche da in meinen Ordnern (auf dem Computer so wie denen im Bücherregal) bestimmt 100 Ideen aufgeschrieben sind. Vielleicht habt ihr ne spezielle Richtung, die ihr bevorzugt. Also was für Wesen, oder welche Zeit und so. Im Klartext frag ich also euch soll ich neben bei was anders schreiben (wenn ja, was?)oder erst Teil 3 fertig schreiben und dann mir Gedanken darüber machen was ich als nächstes schreiben will? Bis Bald Franzi PS: Ich werde versuchen regelmäßig zu schreiben. Mal sehen ob es funktioniert

So was macht man mit einem fertigen Manuskript? Genau man schickt es zum Verlag. Im Moment warte ich auf die Antwort. Wenn ich was weiß geb ich auch bescheid. Ansonsten gibt's nicht viel zusagen außer: Ich bin mit viel Energie und Ideen zurück aus dem Urlaub. Mal sehen was ich jetzt alles zustande bringe. Byebye

Ich habe es endlich geschafft Teil 2 ist fertig! Jetzt noch einmal Korrektur lesen und dann ab zum Verlag. Ich bin schon wieder total aufgedreht. O M G ich hab mein zweites Buch fertig

Nur noch 12 Kapitel! 12 Kapitel dann ist mein zweites Buch fertig. Ich habe heute das neunzehnte Kapitel fertig geschrieben. Die letzten Tage schreibe ich ein Kapitel nach dem anderen. Vielleicht schaff ich heute noch eins.

Ist es auch schon einmal aufgefallen? Wenn ihr zu lange das selbe seht, egal was ihr macht, es ist irgendwann nicht mehr zu ertragen. Nehmt als beispiel das ihr immer, jeden Tag in eurem Zimmer sitzt. Ihr schreibt, ihr lest, ihr schaut Filme und Videos, ihr hört Musik oder spielt irgendwelche Computerspiele. Irgendwann seit ihr genervt. Vielleicht nach einer Woche nur Arbeiten und euer Zimmer. Vielleicht auch einige Monate. Ihr seht einfach nichts anderes mehr. Ich stehe kurz vorm durchdrehen. Ich will schreiben, die Ideen wollen raus, aber ich kann nicht. Ich will hier raus, aber ich hab niemanden und alleine ... ist es doch nicht das selbe. Ich bin einfach nur erschöpft. Erschöpft von allem um mich rum. Ich fühl mich allein obwohl meine Familie immer um mich rum ist. Aber es gibt niemanden anderes. Meine Eltern, meine Geschwister. Sie sind immer da. Aber jemanden der mir mehr bedeutet? Klar habe ich Freunde, aber irgendwie sehe ich sie zu wenig. Ich bin einfach nicht jemand der ständig auf Partys gehen muss oder weg. Doch im Moment wünsche ich nichts mehr als jemanden, der mich einfach fängt wenn ich mich einmal fallen lasse. Jemand mit dem ich weggehen kann oder einfach nur lachen. Ich spüre immer mehr wie eben dieser jemand fehlt. Es ist einfach leer. Schrecklich leer. Ich wünschte mir wirklich jemanden an meiner Seite. Jemanden der mich akzeptiert wie ich bin. Jemand der nicht versucht mich zu ändern. Jemanden, dem ich einfach bedinungslos vertrauen kann, den ich lieben kann.